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Foto: Ch. Gogowski
Unterstützer aus Berlin in Neuhardenberg

Renate Adolph

Dank allen engagierten Wahlkämpfer*innen der Linken!

Starke Stimme gegen Ungleichheit weiterhin notwendig

Im Landtag wird künftig Die Linke als einzige konsequente Stimme gegen Armut, Ungleichheit, für menschenwürdige Integration und ein friedliebendes Brandenburg fehlen.

Allen Aktiven gebührt großer Dank für ihren höchst engagierten Wahlkampf!

Viele waren unermüdlich unterwegs, darunter die vier Direktkandidat*innen in Märkisch-Oderland: Michael Gläser, Kerstin Kaiser, Carolin Schönwald und Fritz Viertel.

Gemeinsam mit zahlreichen Mitgliedern und Sympathisanten klingelten sie an unzähligen Haustüren und gestalteten Info-Stände, um mit den Menschen über Probleme ins Gespräch zu kommen. Sie steckten Tausende Flyer und brachten Plakate an, selbst in den entferntesten Dörfern, bei Hitze und Regen, bei Zustimmung und Ablehnung.

Sie erläuterten in unterschiedlichen Diskussionsformaten die Ziele der Linken: auf friedenspolitischen Foren, auf dem Hoffest in Seelow, dem Friedensfest in Strausberg, beim Friedenskonzert in Hoppegarten oder bei der Kneipentour u. a. in Falkenhagen. Die Kandidat*innen stellten ihre Schwerpunkte für den künftigen Landtag vor: mehr Geld für die Kommunen statt für Rüstung, gute Schulen und Kitas, ausreichend Busse, Bahnen und Gesundheitseinrichtungen sowie bezahlbare Mieten. Prominente Unterstützung erhielten die Wahlkämpfer*innen u. a. von Gregor Gysi, Klaus Lederer, Sören Pellmann, Heidi Reichinnek und Sebastian Walter.

Jetzt gilt es, das Vertrauen bei den Menschen zurückzugewinnen als Kraft, die die zutiefst ungerechte Verteilung im Land immer wieder lautstark zum Thema macht und weiterhin aktiv dagegen streitet, auch außerparlamentarisch.