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Foto: R. Pflanz

Reimar Pflanz

Friedenswoche in Buckow

Auf dem Platz unter der Weide vor dem Buckower Kino standen am 5.September bei regnerischem, grauem Wetter ein Schirm mit der Aufschrift DIE LINKE und drei Pavillonzelte. Heliumballons mit Friedenstaube und dem Logo der LINKEN zierten deren Tragstangen. Die örtliche LINKE hat unter dem Motto „Kunst braucht Frieden“ zusammen mit Berufs- und Hobbykünstlern einen zwar mager besuchten aber trotzdem sehr intensiven Informations- und Mitmachstand auf die Beine gestellt.

So konnten unter dem Dach eines Pavillons Werke der Künstlerinnen Dorothee Irene Müller und Christine Pfundt besichtigt werden. Kinder und Erwachsene konnten sich im Schutz des benachbarten Pavillons an richtigen Leinwänden versuchen. Es entstand das eine oder andere Kunstwerk. Der Schwerpunkt verschob sich ab Mittag auf die Musik. Bratsche in Kombination mit Didgeridoo kam zu Gehör. Später konnten sich Besucher und Ausrichter an mit Gesang, Gitarre und Mundharmonika hörenswert dargebotenen Countryliedern erfreuen.

Sicher hätte die Resonanz größer sein können. Das mag am eher bescheidenen Wetter jedoch sicher auch an der zu späten und zu wenig intensiven Werbung gelegen haben. Es gab aber durchaus einige interessante Gespräche. Und unsere Partei war für den Frieden den Menschen sichtbar und präsent vor Ort. Darauf kommt es gerade auch zu Corona-Zeiten an.

Die Buckower LINKE wird das Format weiter ausbauen und zusammen mit anderen örtlichen Akteuren im nächsten Jahr ein Event mit Session- und Pleinaircharakter auf die Beine stellen. Erste Gespräche hierzu laufen schon.

Reimar Pflanz