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Foto: G Halt
Die Neumitglieder v. l. Bianka Schmäke, Ursula Böttcher, Mo Neumann und Jana Köhler, 4. v. l. Ortsvorsitzende Renate Adolph

Renate Adolph

Neue Mitglieder in Hoppegarten machen Mut

Ursula Böttcher und Mo Neumann wurden Mitte Januar herzlich im Kreis der Mitglieder der LINKEN Hoppegarten aufgenommen. Die ehemalige Lehrerin (66) und die gelernte Kita-Erzieherin (25) unterstrichen, dass es ihnen gerade jetzt in Krisenzeiten der Partei sowie in der angespannten finanziellen Situation vieler Menschen wichtig sei, sich in der LINKEN zu engagieren. Sie sei die zu stärkende Kraft, die konsequent die Interessen der Menschen vertrete. Der Ortsverband konnte in den letzten drei Jahren bereits fünf Neumitglieder der Partei begrüßen.

Bei ihrem diesjährigen Jahresauftakt war es den Genoss*innen zudem Herzenssache, sich über die Situation der LINKEN zu verständigen. Dabei waren sie sich einig: In dieser kapitalistischen Gesellschaft werde die Partei dringend gebraucht und sollte zusammenstehen. Es sei ein wichtiges Signal, dass alle Partei- und Fraktionsvorsitzenden des Bundes und der Länder die Leipziger Erklärung mit Parteigrundsätzen im Dezember unterschrieben haben. Unterschiedliche Sichtweisen sollten in einer pluralistischen Partei ausgetauscht und respektiert werden. Letztlich seien aber Mehrheitsentscheidungen zu beachten. Zum Beispiel: Ist der russische Krieg gegen die Ukraine angebracht, um sich gegen eine Annäherung der NATO zu wehren? Nein: Angriffskriege sind nicht zu rechtfertigen.

Auf die Frage, wie kann DIE LINKE. die Menschen besser erreichen, kamen die Genoss*innen zu dem Schluss, Ansehen und Wirkung der Partei durch ihre eigene Arbeit zu erhöhen in Vertretungen, Parlamenten, Vereinen und Verbänden, mit Infoständen und Veranstaltungen vor Ort.