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Renate Adolph

Stoppt das Töten in der Ukraine!

Ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher demokratischer Organisationen hatte am 24. Februar zu einer Kundgebung am Landsberger Tor in Strausberg unter dem Motto „Stoppt das Töten in der Ukraine! Für Waffenstillstand und Friedensverhandlungen!“ eingeladen. In dem Aufruf des Bündnisses, dem auch DIE LINKE. angehört, wird u. a. hervorgehoben, dass gerade in der Militärstadt Strausberg der Protest gegen Aufrüstung und Kriegshandlungen wichtig sei: „Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, der seit dem 24. Februar 2022 zu Hunderttausenden Toten und Verletzten sowie Millionen Geflüchteten geführt hat. Der Schatten eines Atomkrieges liegt über der Welt. Es ist die Verantwortung und Pflicht der Staaten und Völker, der Gewalt Einhalt zu gebieten. Wir fordern diplomatische Initiativen durch die deutsche Bundesregierung, die EU, die Vereinten Nationen, die OSZE und andere.“ An der Veranstaltung haben rund 80 Menschen teilgenommen.

Für den 9. April, plant das Bündnis einen Ostermarsch ab 13 Uhr vom Marktplatz bis zum Bundeswehrstandort in Strausberg mit zahlreichen Begleitveranstaltungen.

Strausberger Friedensfest am 9. September

Zur Vorbereitung des diesjährigen Strausberger Friedensfestes der LINKEN am 9. September hat sich ein Vorbereitungsteam gebildet. In Arbeitsgruppen werden sich nun die Mitglieder um ein interessantes Bühnenprogramm mit Polittalk und Musik auf dem Marktplatz von 11 bis 16 Uhr, um ein Friedenspolitisches Forum, um Stände mit Infos aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen, um Kulinarisches, Kinderangebote, Werbung und Ausstattung kümmern.