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Alternativer Neujahrsempfang hat Tradition und Inhalt
Klaus Otto(DIE LINKE), Kreistagsabgeordneter der Kreistages aus Hoppegarten trägt sich in die Liste der Absender des Briefes ein
Dagmar Enkelmann(MdB), Lutz Amsel (1. Beigeordneter des Landrates) und die Bürgermeisterin der Stadt Frau Elke Stadeler trugen sich ebenfalls als Absender ein und nutzten die Zeit für ein Gespräch
Seit Jahren spendet Dagmar Enkelmann(MdB) ein Teil(monatlich 100,00€) ihrer Diätenerhöhung an die Tafel. Hier im Gespräch mit Mitarbeitern und Betroffenen

Bei sehr widrigen Witterungseinflüssen führten wir auch in diesem Jahr den alternativen Neujahrsempfang gemeinsam mit der Tafel Strausberg durch. Auf dem Gelände der Arbeistslosenserviceeinrichtung (ASE) trafen sich Menschen die immer eingeladen werden und solche die nie zum Neujahrsempfang geladen werden.  Unbeeindruckt vom Wetter bildeten sich schnell Gesprächsgruppen. Wie bei Empfängen üblich gab es einen kleinen Imbiss bestehend aus Schmalzstulle, Salzgurke, Bratwurst Glühwein, Tee und Wurstsuppe.

Inhaltlich machte der Kreisvorsitzende Bernd sachse auf zwei Probleme aufmerksam, die immer größer werdende Schere zwischen Arm und Reich. Hier hob er die wichtige soziale Funktion der Tafel für die Stadt und die Region hervor.

Als Zweites appellierte er an den Glauben an die eigene Kraft bei der Durchsetzung des 20 min Taktes der S-Bahn bis Strausberg –Nord. Ein Projekt was schon Jahrzehnte die Strausberger beschäftigt, muss die Bürger mobilisieren, wenn es erneut zu scheitern droht. Keine klassische Unterschriftensammlung soll den Anfang machen, sondern ein Brief an Verkehrsminister Ramsauer, wo sich jeder als Absender eintragen kann. Für die LINKEN ist der ÖPNV ein wichtiges Element von nachhaltiger Entwicklung.

Der Brief an Bundesminister Ramsauer