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Abrüsten statt Aufrüsten

Am 22. Januar tritt das UN-Atomwaffenverbot in Kraft, nachdem die nötigen 50 Staaten den Atomwaffenverbotsvertrag ratifiziert haben. Deutschland ist diesem Vertrag allerdings bisher nicht beigetreten.

In der Stadtverordnetenversammlung Strausberg am 13. Februar 2020 beantragte unsere Fraktion DIE LINKE. auf der Grundlage einer gemeinsamen Beschlussvorlage der Bürgermeisterin und des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung den Beitritt der Stadt Strausberg zur Initiative „Städte der Welt für das Verbot von Kernwaffen“. Diese Initiative gehört neben zahlreichen anderen Organisationen der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) an. ICAN ruft u. a. weltweit Städte dazu auf, den Vertrag zum Verbot von Atomwaffen zu unterstützen. Die Mehrheit des Strausberger Stadtverordneten lehnte allerdings unseren Antrag ab.

Wir sind an Ihrer Meinung Interessiert:

Sollte die Stadt Strausberg der Initiative „Städte der Welt für das Verbot von Kernwaffen“ beitreten? Sollen wir da weiter dranbleiben?

Wenn Sie sich an dieser Meinungsumfrage beteiligen möchten, schicken Sie uns Ihre Antwort bitte möglichst innerhalb der nächsten 4 Wochen (und gern auch eine kurze Begründung) an info@dielinke-mol.de.     

Einige Antworten finden Sie in der Zeitung des Kreisverbandes „Impulse“