Diese Website verwendet Cookies.
Zum Hauptinhalt springen
Foto: A. Fortunato
Mitglieder aus Märkisch-Oderland auf der Vertreterversammlung der Linken Brandenburg zur Wahl ihrer Landtagskandidaten

Renate Adolph

Die Linke will Regierungspolitik ändern

Starkes Team für die Landtagswahlen aufgestellt  

Sebastian Walter wurde am 27. Januar zum Spitzenkandidaten der Linken für die Landtagswahl in Brandenburg im September mit überzeugenden 90 von 102 Stimmen gewählt. Ziel der Linken sei eine grundsätzlich andere Politik, die sich an den Interessen der Menschen orientiert, unterstrich der Landes- und Fraktionsvorsitzende in seiner Bewerbungsrede. Familien müssten durch soziale Programme gefördert werden und Kinder mindestens einmal am Tag ein warmes Essen erhalten. Das will Die Linke zum Beispiel ganz aktuell im breiten Bündnis gesellschaftlicher Akteure mit der Volksinitiative „Schule satt!“ erreichen. Die Linke muss die Demokratie verteidigen und soziale Protestaktionen verstärken, so Walter.

Die Vertreterversammlung nominierte ein starkes Team aus insgesamt 38 tollen Kandidatinnen und Kandidaten, die zur Landtagswahl antreten. In ihren Bewerbungen berichteten sie über ihre vielfältigen sozialen Initiativen in Kommunen und im Land von Gesundheit und Alltagshilfen bis Verkehr sowie über aktive Bündnisse gegen rechts.

Platz 2 der Kandidatenliste belegte Kathrin Dannenberg, die sich als anerkannte und gut vernetzte bildungspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Landtag mit ihrem aktiven Engagement für chancengleiche gute Bildung einen Namen gemacht hat.

Aus Märkisch-Oderland erreichte Carolin Schönwald Platz 9 der Kandidatenliste. Sie ist zugleich Direktkandidatin im Wahlkreis rund um Buckow.

Fritz Viertel, Direktkandidat im WK 31 am Berliner Stadtrand (MOL/LOS), erhielt Listenplatz 14. Ronny Kühn aus Strausberg kam auf Platz 28. Michael Gläser wurde auf Listenplatz 38 gewählt. Er ist Direktkandidat im WK 34, von Altlandsberg bis Bad Freienwalde.

Die Direktkandidatin der Linken im WK 32 rund um Strausberg, Kerstin Kaiser, tritt nur direkt zur Landtagswahl an.